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Elektrische Antriebstechnik Getriebe Getriebemotor Frequenzumrichter Servomotoren Servogetriebe Drehstrommotoren, Asynchronmotoren Steuerungstechnik

Was sind Linearmotoren?

Ein Linearmotor ist eine Antriebslösung, die sich von einem rotierenden Motor unterscheidet: Im Gegensatz zu einer rotierenden Maschine erzeugt ein Linearmotor keine drehende Bewegung beim angetriebenen Objekt, sondern bewegt dieses geradlinig oder entlang einer Kurvenbahn. Ein Linearmotor kommt dann zum Einsatz, wenn die Dynamik, die ein drehender Servomotor erzielt, nicht ausreicht und wenn stattdessen eine direkte translatorische Bewegung (Linearbewegung) umgesetzt werden muss. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Anwendungen direkt angetrieben werden müssen (Linearmotoren) oder bei präzisen Verstellvorgängen (Linearzylinder)..

Wie funktioniert ein Linearmotor?

Das Funktionsprinzip von Linearmotoren lässt sich aus dem Prinzip der rotativen Motoren ableiten. Anders als bei rotierenden Antrieben wird bei einem Linearmotor häufig der aktive, bestromte Teil bewegt, während der elektrisch passive Teil stillsteht. „Elektrisch passiv“ bedeutet hierbei, dass das Magnetfeld in der Regel durch Permanentmagnete erzeugt wird, die beliebig aneinandergereiht werden können. Die Reaktionskräfte müssen vom Maschinenbett oder von der Anlage aufgenommen werden.

Während drehende Motoren Übertragungselemente wie Riemen, Ketten oder Ähnliches benötigen, um aus einer rotativen Bewegung indirekt eine translatorische zu machen, ermöglichen es Linearantriebe, eine Bewegung und Vorschubkräfte direkt umzusetzen. Daher werden Linearmotoren auch als Direktantriebe bezeichnet.

Linearmotoren können sehr hohe Beschleunigungen (bis zu 6 g) und Verfahrgeschwindigkeiten bis zu 13 m/s (48 km/h) erreichen. Sie eignen sich daher besonders gut für den Einsatz in Werkzeugmaschinen, Positionier- und Handlingssystemen und in Bearbeitungszentren.

Was sind Linearmotoren?

Ein Linearmotor ist eine Antriebslösung, die sich von einem rotierenden Motor unterscheidet: Im Gegensatz zu einer rotierenden Maschine erzeugt ein Linearmotor keine drehende Bewegung beim angetriebenen Objekt, sondern bewegt dieses geradlinig oder entlang einer Kurvenbahn. Ein Linearmotor kommt dann zum Einsatz, wenn die Dynamik, die ein drehender Servomotor erzielt, nicht ausreicht und wenn stattdessen eine direkte translatorische Bewegung (Linearbewegung) umgesetzt werden muss. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Anwendungen direkt angetrieben werden müssen (Linearmotoren) oder bei präzisen Verstellvorgängen (Linearzylinder)..

Wie funktioniert ein Linearmotor?

Das Funktionsprinzip von Linearmotoren lässt sich aus dem Prinzip der rotativen Motoren ableiten. Anders als bei rotierenden Antrieben wird bei einem Linearmotor häufig der aktive, bestromte Teil bewegt, während der elektrisch passive Teil stillsteht. „Elektrisch passiv“ bedeutet hierbei, dass das Magnetfeld in der Regel durch Permanentmagnete erzeugt wird, die beliebig aneinandergereiht werden können. Die Reaktionskräfte müssen vom Maschinenbett oder von der Anlage aufgenommen werden.

Während drehende Motoren Übertragungselemente wie Riemen, Ketten oder Ähnliches benötigen, um aus einer rotativen Bewegung indirekt eine translatorische zu machen, ermöglichen es Linearantriebe, eine Bewegung und Vorschubkräfte direkt umzusetzen. Daher werden Linearmotoren auch als Direktantriebe bezeichnet.

Linearmotoren können sehr hohe Beschleunigungen (bis zu 6 g) und Verfahrgeschwindigkeiten bis zu 13 m/s (48 km/h) erreichen. Sie eignen sich daher besonders gut für den Einsatz in Werkzeugmaschinen, Positionier- und Handlingssystemen und in Bearbeitungszentren.

Servo-Linearmotoren von SEW-EURODRIVE

Mit den nahezu verschleiß- und wartungsfreien synchronen Linear-Servomotoren SL2 bietet SEW-EURODRIVE hochwertige Antriebslösungen an. Die konvektionsgekühlten oder fremdbelüfteten Direktantriebe eignen sich insbesondere für Handhabungsaufgaben, Pick-and-Place-Anwendungen und mitlaufende Bearbeitungen. Bei uns können Sie erstklassige Linearmotoren kaufen, die ideal zu Ihren Anwendungen passen.

Was sind Linearzylinder?

Linear- oder Elektrozylinder sind elektrische Verstellaggregate, die eine Stange geradlinig aus- und wieder einfahren können. Elektrozylinder sind zudem eine leistungsstarke Alternative zu Pneumatik- oder Hydraulikzylindern.

Bei Elektrozylindern dient ein Elektromotor als Antrieb. Oft handelt es sich dabei um einen Servomotor. In einigen Fällen ist der Motor mit einem Getriebe gekoppelt; meist erzeugt der Motor die Bewegung jedoch direkt über eine Gewindespindel. Über den Links-/Rechtslauf kann die Spindel ein- und ausgefahren werden. Eine Begrenzung der Bewegung wird durch die Anwendung selbst sowie manchmal auch durch einen Endschalter realisiert. Elektrozylinder können für Schub- und/oder Druckkräfte eingesetzt werden.

Im Vergleich zu Hydraulik- oder Pneumatikzylindern gelingt die Installation von Elektrozylindern sehr einfach, da lediglich Energie in Form von Strom zuzuführen ist – aufwendige Druckerzeuger entfallen. Elektrozylinder sind zudem meist kompakter als die beiden anderen Varianten und lassen sich deshalb unkomplizierter integrieren. Außerdem profitieren Sie beim Einsatz von Elektrozylindern meist von einem Kostenvorteil, da der gesamte Hochdruckteil entfällt (Energie, Aufbereitung, Schläuche etc). Während Hydraulik- und Pneumatikzylinder auch im Ruhezustand Druck zum Halten einer Position erforderlich machen, verfügen die Elektrozylinder üblicherweise durch die Gewindesteigung der Spindel über eine Selbsthemmung. Das ermöglicht es ihnen, in einer bestimmten Position zu verharren. Die Kompaktheit wird auf folgende Weise erreicht:

  • durch eine kurze Spindel in der achsseriellen Ausführung
  • durch eine hohe Integration des Motors (und Getriebes)
  • oder durch eine achsparallele Ausführung, bei welcher der Motor oberhalb der anzutreibenden Spindel verbaut ist (und ggf. über das Getriebe verbunden wird).

Elektrozylinder von SEW-EURODRIVE

SEW-EURODRIVE bietet Ihnen die fett- und ölbadgeschmierten Elektrozylinder der Baureihe CMS.. an. Die patentierte Ölbadschmierung hat den Vorteil, eine Lebensdauerschmierung zu sein. Ein Nachschmieren der Gewindespindel wird damit obsolet.

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